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Der erste Boxer zog bei meiner Schwester im Jahr 2012 ein. Spike eroberte boxertypisch unsere Herzen. Kurze Zeit später kündigte sich der T-Wurf von der Langst an. Wir wollten uns nur den Wurf ansehen, die Züchter kennenlernen und Spike vorzeigen. Doch es kam anders als gedacht. Meine Mutter verliebte sich in einen der kleinen Welpen. Nach langem Hin und Her, entschied sie sich für diesen wundervollen Boxer. Somit zog Tyson bei uns im Hause ein. Ich verliebte mich in die beiden Boxer und träumte so langsam von einem Eigenen. Die beiden Boxerherren lernten mit ihren Frauchen den Hundesport im Boxerklub kennen. Ich fing an mich mit dem Boxer zu beschäftigen, mit seinem Aussehen, seinem Charakter bis zu seiner sportlichen Einsetzbarkeit. Da ich schon immer eine Mannschaftsspielerin war, wurde mir klar, der Boxer ist für mich der perfekte Partner. Diese Rasse überzeugt mich nicht nur mit seinem Aussehen und Charakter, sondern mit seiner Vielfältigkeit. Er ist nicht nur ein Familienhund, sondern kann auch ein Beschützer und Sportler sein. Nach einiger Zeit, konnte ich meinen Blick nicht mehr von einer kleinen Hündin abwenden. Sie verzauberte mich vom ersten Tag an. Nach acht langen Wochen zog endlich meine kleine Valea ein. Sie wickelte nicht nur alle Zweibeiner der Familie um den Finger, sondern auch die Vierbeiner konnte sie überzeugen. Nun sollte das Rudel vorerst komplett sein. Nach kurzer Zeit besuchte ich mit meiner Valea den Boxerklub und wir begannen mit dem Hundesport. Neben den sportlichen Einheiten nahmen wir auch erfolgreich an Ausstellungen teil. Ich bin vollends von dieser Rasse überzeugt.

 

Ich bedanke mich vielmals bei der Familie Schütte und ihrem Zwinger von der Langst für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und ihre Unterstützung. Vielen lieben Dank auch an alle Mitglieder meiner Familie, die alles ermöglicht hat und meine Begeisterung für den Boxer mit mir teilt. Ein Leben ohne den Boxer kann ich mir nicht mehr vorstellen.

 

Jana Trautmann

 

Boxer vom Ilkerbruch